Triptychons – dreigeteilte Gemälde faszinieren mich in der Fotografie schon lange, geben sie dem Bild doch eine ganz neue Aussagekraft. So wird der Fokus des Betrachters ganz bewusst gesteuert, das Augenmerk auf verschiedene Details von ein und demselben Objekt gelenkt und die Phantasie durch die vorhandenen Lücken im Bild angeregt. Das Ganze ist eben doch mehr als die Summe der einzelnen Teile. Klassischerweise bestehen Triptychons aus einer Mitteltafel und meist zwei schmaleren Flügeln. Ich habe das Ganze aber teilweise etwas anders umgesetzt. Erstellt habe ich die Bilder mit Photoshop Elements und der dort vorhandenen Fotocollage-Funktion.

 

Letzteres ist übrigens ein Pentaptychon 🙂

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