Triptychons – dreigeteilte Gemälde faszinieren mich in der Fotografie schon lange, geben sie dem Bild doch eine ganz neue Aussagekraft. So wird der Fokus des Betrachters ganz bewusst gesteuert, das Augenmerk auf verschiedene Details von ein und demselben Objekt gelenkt und die Phantasie durch die vorhandenen Lücken im Bild angeregt. Das Ganze ist eben doch mehr als die Summe der einzelnen Teile. Klassischerweise bestehen Triptychons aus einer Mitteltafel und meist zwei schmaleren Flügeln. Ich habe das Ganze aber teilweise etwas anders umgesetzt. Erstellt habe ich die Bilder mit Photoshop Elements und der dort vorhandenen Fotocollage-Funktion.
Letzteres ist übrigens ein Pentaptychon 🙂
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Die Art der Darstellung deiner Fotos gefällt mir echt gut. Bin über Google hier gelandet weil ich auf der Suche nach Triptychon Programmen war. Mir war gar nicht bewusst das PS Elements über so eine Funktion verfügt. Danke für den Tipp.
Hallo Visual-Dreams,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, Triptychons sind schon eine interessante Darstellungsvariante. Wenn du bei deiner Suche nach geeigneten Programmen noch auf andere gestoßen bist, kannst du die gern hier posten. PS Elements ist bei dieser Funktion doch manchmal etwas unkomfortabel.
Übrigens:
Ich bin sonst kein Fan von Rahmen. Bei Triptychons fand ich sie aber sehr passend, ja fast zwingend. Rahmen kann man ja mit sehr, sehr vielen Programmen erstellen. Ich habe damals „Border-FX“ als Plug-In für Aperture verwendet. Funktionierte recht gut. Gibt es glaube ich aber nur in der 32 Bit Variante.
Schöne Grüße
Klimmpics.de